Geschichte der Grundschule Gildenhall

Die ersten Schüler wurden im Schuljahr 1950/1951 in Gildenhall beschult. Damals lernten sie noch im roten Backsteingebäude, das heute vom Hort genutzt wird und 2018/2019 saniert und modernisiert wurde. Die Schule hieß zu dieser Zeit „Roman-Ligendza-Schule“. Beschult wurden Kinder der Unterstufe in den Klassen 1 bis 6. Ab dem Schuljahr 1973/1974 war die Grundschule als Teiloberschule der damaligen POS Fontane angegliedert. Mit Fertigstellung des heutigen Schulgebäudes 1984 war eine Beschulung bis zur 10. Klasse möglich und die Schule arbeitete wieder mit eigener Schulleitung. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands und der Änderung des Schulgesetzes erfolgt hier in Gildenhall die Beschulung der Primarstufe, der Klassen 1 bis 6.

 

Mit der Gründung des Fördervereins begann die Entwicklung der Schule zum sozialen Mittelpunkt im Wohngebiet und Umfeld der Schule. Einen wesentlichen Anteil daran haben unsere inzwischen schon traditionellen schulischen Höhepunkte, wie der Tag der offenen Tür mit Laternenfest, das Schulweihnachtsfest, der Seniorenverwöhntag, das Treffen der ehemaligen Lehrkräfte, Erzieher und Mitarbeiter, das Schulsportfest und die Vorlesetage.

Einschulung_1951